Im feierlichen Rahmen übergab die Künstlerin Frau Astrid Klein ihr Kunstwerk am 03.06.2025 offiziell dem Landesrechnungshof.
Die Präsidentin des Landesrechnungshofs, Frau Prof. Dr. Brigitte Mandt, nahm das Kunstwerk gemeinsam mit der Geschäftsführerin des Bau- und Liegenschaftsbetriebs Nordrhein-Westfalen, Frau Gabriele Willems, offiziell in Empfang. Die Übergabe begleiteten der stellvertretende Projektleiter beim Architekturbüro HeinleWischer, Herr Eric Betzholz, und der kaufmännische Niederlassungsleiter des Bau- und Liegenschaftsbetriebs Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, Herr André Strube.

„An prominenter Stelle im Atrium ist das Kunstwerk direkt beim Betreten des Gebäudes ein echter Blickfang: Es lädt zum Verweilen ein und regt zum Diskutieren an – genau so hatten wir es uns bei der Ausrichtung des Wettbewerbs gewünscht!“, sagte Frau Prof. Dr. Mandt bei ihrem Dank an die renommierte, vielfach preisgekrönte Künstlerin. Diese hob in bewegenden Worten hervor: „Mit dem Heinezitat ‚Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände‘ und dem Ausspruch von Rose Ausländer sind die Stimmen zweier großer Düsseldorfer Persönlichkeiten in diesem modernen Bau präsent, die den Mut zu Perspektivwechseln und geistiger Offenheit in meinem Werk erfahrbar machen.“ Auch die Geschäftsführerin des Bau- und Liegenschaftsbetriebs Nordrhein-Westfalen, Frau Gabriele Willems, würdigte in ihrem Wortbeitrag das Kunstwerk und betonte, dass Kunst und Bau ein wichtiger Bestandteil der Architektur eines öffentlichen Gebäudes ausmache.
Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Architekturbüros HeinleWischer und des Bau- und Liegenschaftsbetriebs Nordrhein-Westfalen sowie Gästen der Künstlerin wurde ein Blick zurück auf den Planungs- und Bauprozess geworfen. Gelobt wurde die besondere Architektur des Gebäudes, die das Kunstwerk aufgreift und den Gesamteindruck gelungen abrundet.
